CCD 12004 John Kay - Heretics & Privateers

John Kay

Heretics & Privateers

CD Digipac
CCD 12004
EAN 4014924120047
2001
0:49:46
  1. Heretics & Privateers
  2. Don't Waste My Time
  3. Ain't That A Shame
  4. Dodging Bullets
  5. She's Got The Goods
  6. For The Women In My Life
  7. To Be Alive
  8. I Will Not Be Denied
  9. Endless Commercial
  10. The Ice Age
  11. Sleep With One Open Eye
  12. The Back Page

JOHN KAY – vocals/guitars

Featuring
MIKE HENDERSON & THE BLUEBLOODS with MIKE HENDERSON – electric slide gtr/hca
JOHN JARVIS – pno
GLENN WORF – upright & electric bass
JOHN GARDNER – drums

Special guests:
LARRY BYROM – gtr
STEVE CROPPER – gtr
JIMMY HALL – hca
RON HURST – drums
DANNY JOHNSON – gtr
DAVID POSEY – drums
LEX PRICE – bass/mand
MIKE UTLEY – pno
MICHAEL WILK – org/bass/kbds

A Black Leather Music Production

John Kay, Singer/Songwriter und Gitarrist, Mitbegründer und Mitglied der Kultband Steppenwolf, jetzt auf CrossCut in Europa!

John Kay wurde in Deutschland geboren, hörte in 50er Jahren in Hannover amerikanische Musik, vor allem Rock'n'Roll im Radio und wanderte bald daruf nach Kanada aus. Hier kam er in direkten Kontakt mit vielen musikalischen Spielarten.
Besonders akustische Musik, Folk und Blues, weckten sein Interesse. Früh zog er durch die Coffeeshops, spielte Gitarre und sang die Songs seiner Idole wie Tom Paxton oder Big Bill Broonzy. Mitte der 60er Jahre, mittlerweile in Kalifornien, gründete er Steppenwolf, die mit ihren Hits “Born To Be Wild”, “Magic Carpet Ride” oder “The Pusher” Kultstatus errangen.

Mit seinem neuen Soloprojekt, dem ersten seit vielen Jahren, kehrt Kay gewissermaßen zu seinen Wurzeln zurück. Im Kern ist dies ein äußerst persönliches, akustisches Album, das durch die Mitwirkung illustrer Gäste stilistisch aufgewertet wird. Wichtig sind Kay vor allem seine Texte. Er macht sich Gedanken, hat etwas mitzuteilen, ist humorvoll und möchte Dinge nicht zwangsläufig auf sich beruhen lassen.
Technisch ein Leckerbissen, ist “Heretics & Privateers” ein Album zum Zuhören und Geniessen. Wir freuen uns!

Reviews CCD 12004

Mit seinem beschwörenden, bärigen Brummen besitzt Kay eine der markantesten Stimmen der Rockmusik. Auf “Heretics & Privateers” überzeugt er mit Songs wie “Ain't It A Shame” und “The Ice Age”, die bewegend das Abklingen alltäglichen Mitgefühls beklagen.”

Frankfurter Neue Presse
10.06.02
Michael Müller

Eine attraktive Mischung aus Folk und Blues – vieles durch akustische Gitarren geprägt und manchmal so ein wenig Country-Blues-like – mit Texten, die sich als Stellungnahme zum alltäglichen Leben (natürlich nicht ohne einen kritischen Unterton) verstehen. (..) kann angenehm überraschen, vor allem durch Kays starke Stimme und durch die eindringlich (aber auch manchmal mit etwas schneidendem Humor) geschriebenen Texte. (…) sparsam, aber hochklassig produziert.

Die Rheinpfalz
2002
Christian Hanelt

Musikalisch eher unterschwellige und gefühlvolle Kompositionen (…), geprägt von Idealismus und philosophischen Ansichten über das Leben und die Menschen. Kay hat mit seiner Gitarre und seiner einzigartigen Stimme ein Album aufgenommen, das durch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit glänzt. Das ist selten geworden und macht “Heretics & Privateers” umso schöner.

Frankfurter Neue Presse
Herbst 2002
Michael Müller