1. Ride With Me
  2. It's Your Voodoo Workin'
  3. Just A Feelin'
  4. Twelve Hours From You
  5. Woman Down In Arkansas
  6. Soul Deep
  7. Country Blues II
  8. Gonna Find My Baby
  9. I Don't Understand
  10. Your Turn To Cry
    vMohair Sam
  11. Walk

LEE McBEE – vocals/harmonica
JOHNNY MOELLER – gtr
HASH BROWN – gtr
GENE TAYLOR – piano
KAZ KAZANOFF – sax
JOHNNY BRADLEY – bass
WES STARR – drums.

under license from Pacific Blues Recordings

Wie viele richtig gute weiße Bluessänger mag es geben? Fünf? Vielleicht zehn?

Gleichgültig, wen jeder von uns dazu zählen sollte; einer gehört erwähnt: Lee McBee, der Mann mit der rauchigen und souligen Stimme, viele Jahre Partner des Texaners Mike Morgan.

Kaum einer kann derart überzeugend alle Facetten des Blues herüber bringen wie er; sein Spektrum reicht von alten Countryblues bis zu Soul-Nummern.

Sein neues Album entstand in Texas. Aus der reichhaltigen Bluesszene in Dallas rekrutierte er einige der besten Musiker, holte noch Gene Taylor von den damaligen Fabulous Thunderbirds (Gitarrist Johnny Moeller spielt heute, 2011, bei den T-Birds) dazu und nahm in dem Garagenstudio von Billy Horton ohne technischen Schnick-Schnack dieses äußerst direkt klingende Album auf.

Er liefert uns eine gelungene Mischung aus eigenen Nummern und Covern. Ein Album voller Intensität und Ausdruck. Ein echtes” Bluesalbum” also. Seine einzige CD für CrossCut, ruppig und dreckig, ehrlich und unter-die-Haut-gehend und alles andere als glatt.

Web

Reviews CCD 11072

Knackiger Texas Blues, verfeinert mit würzigem, whiskey-getränktem Gesang und erdigem Harmonica-Support (…) klingt durchgängig nach gelebtem Blues. “Vibrationen”: ******* (von 10)

Banzai!
Winter 2003
Frank Plaßmeyer

He is equally brilliant in the more bristly spotlight of Jerry Hell's production here. (…) McBee's insolent harp playing lends an itchy nap to things and is nicely at odds with the wolcoming soulfulness of his singing.(…) As told it's a superior session, beautifully played, beautifully sung and with the authenticity of tone across several generic variations. Highly recommended. (Rating 9/10)

Blues In Britain
November 2002
Paul Lewis

Geradezu unwiderstehlich eingespielt (…) leichtfüßig, soulig, erdig, einfühlsam, roh, minimalistisch. “Soul Deep” reicht (…) über das simple Etikett “Texas Blues” weit hinaus.

Kurier Am Sonntag (Bremen)
15.12.2002
Burkhard Ilschner

Was für eine Stimme! Man möchte gar nicht wissen, welche Mengen an edlen Tropfen eine Kehle stählen müssen, um als Weißer (…) zu solch einer Stimme zu gelangen. McBee shoutet seinen Blues kräftig, schwungvoll und mit einer gewaltigen Portion Rhythm. Satte Grooves liefert auch die Band (…). Egal ob soulig swingend, einfühlsam slow oder gewaltig zupackend, Lee McBee setzt mit diesem Album Maßstäbe des ehrlichen, emotionalen Blues. Unumgänglich! *****

Concerto (A)
Dezember 2002, #6
Dietmar Hoscher

Soul Deep's a real Texas blues record: energetic, powerful and raw, but with lots of feeling. (…) It's been a long wait, but all in all, with this follow-up to 44, Lee again delivers one the best blues records of this year.

RootsTown Music Free-zine
fall 2002, #34
Marc Nolis