1. Don't Bore Me, Man
  2. 21264 Cowboys
  3. You Make It Sway
  4. Serious Shopping
  5. Forget About Taste
  6. Zoo
  7. Rock Around The Moon (Yeah)
  8. Bedpopthang
  9. Waltz No.1
  10. Sally Goes Home
  11. The Sea Needs Fish
  12. No Ghosts Around Here
  13. Small Time
  14. High Noon (Do Not Forsake Me)

HANK SHIZZOE:

  • vocals
  • electric guitar
  • acoustic guitar
  • slide & bottleneck gtrs
  • bouzouki
  • bass
  • drums

under exclusive license from Thomas Erb

Hank Shizzoe is back! He's back with his most personal album to date.
That's why it's self-titled, that's because he's written all but one of the songs, and that's why he decided to play all instruments himself.

Songs dealing with everyday life in the city, and the times in general.

A beautiful singer/songwriter album from one of the finest roots/rock guitar stylists around.

Reviews CCD 12002

Konsequent. (…) Die eigenen 13 Titel zeigen einen Songwriter, der sich in der Welt der kaputten Typen und Freaks bewegt. Folgerichtig bricht auch die Musik öfter aus dem bisherigen Rahmen aus, eine kratzige Gitarre oder ein polterndes Schlagzeug überraschen den Hörer. Rock Around The Moon (Yeah!) könnte ohne weiteres auf dem aktuellen Johnny-Dowd-Album sein.
Hank Shizzoe ist nämlich im alternativen Country angelangt und der intime Charakter der CD läßt an Bands wie Giant Sand oder Grant Lee Buffalo denken. Und für die Zeile 21264 Cowboys And One Lousy Cow werde ich diesen Mann immer lieben.

Blue Rhythm
#15, Spring 2001

Diese Tagträumereien von Cowboys und Präsidenten (sowie ein bewegender Appell zu mehr Zivilcourage) brauchen Zeit zum Wachsen, dann geben die relaxten Gitarren/Mundharmonikaklänge ihre versteckten Reize preis.
Musik 8, Klang 8, Repertoire 8

Stereoplay

  1. 2001
    Willi Andresen

Der Schweizer mit der unüberhörbaren Sehnsucht nach weiten Horizonten hat sich fürs vierte Werk ins heimische Wohnzimmer zurückgezogen und ganz getreu dem Motto seines Debüts wieder komplett low budget gearbeitet. (…)
Dies ist der Inner City Blues eines Berners mit Humor und Hang zur Absurdität. (…) Und der Meister aller Gitarrenklassen klingt mal wie J.J. Cale, erinnert an Lou Reed, eben an all die großartigen Nichtsänger.

Rolling Stone, Seite 88
Februar 2001
Gitti Gülden